GLF Glykolprotektor Leitfähigkeitssensor

Der GLF Sensor erfasst die elektrolytische Leitfähigkeit speziell von Flüssigkeiten, von Regenwasser und Glykol nach dem konduktiven 2-Elektroden-Messprinzip. Die Elektroden werden durch einen Messumformer mit einer Wechselspannung beaufschlagt. Der Strom, der durch das Messmedium fließt, hängt von dessen Leitfähigkeit ab.

Der sehr messempfindliche GLF Sensor misst Kleinstmengen in Sekundenbruchteilen und sorgt so für eine si­chere Erkennung von Leckagen und deren Rückhaltung innerhalb der rechtlichen Vorgaben nach § 62g ff. des WHG (Wasserhaushaltsgesetz) und der AwSV (Anlagenverordnung). Ein weiteres Merkmal dieser Sensoren ist die Kälte- und Hitzeresistenz, der Einsatzbereich liegt zwischen -40 und +100 °C.

Das Sensorgehäuse auf Basis einer Kabelverschraubung nach DIN EN 62444 sorgt für eine kompakte Baugröße des Sensors. In der Regel wird der GLF Sensor einfach auf dem Wannenrand des Gly­kolprotektors mit dem mitgelieferten Halter aufgesteckt. Die Besonderheit ist, dass er bei Bedarf auch in Rohrleitungen verbaut werden kann. Fragen Sie uns gern.

Der GLF Sensor ist universell einsetzbar und speziell für den Kälte-, Klima und Kühlanlagenbau geeignet.
– unkomplizierter Einbau, einfach auf den Wannenrad aufstecken und am Schaltkasten anschließen
– robuster, kompakter GLF Sensor, auch für kleine Rohrnennweiten geeignet
– hitze- und kälteresistent zwischen -40 und +100 °C
– Schutzart IP68
– chemisch resistent gegenüber aggressiven Medien
– einfach zu reinigen
– Anschlusskabel Länge 500 cm